Studie: Eineinhalb Stunden pro Woche spazieren zu gehen könnte bei Menschen mit Typ-2-Diabetes bereits das Risiko für Nerven- und Nierenschäden senken
Eineinhalb Stunden pro Woche spazieren zu gehen könnte bei Menschen mit Typ-2-Diabetes bereits das Risiko für Nerven- und Nierenschäden senken. Das legt eine britische Studie nahe, kürzlich veröffentlicht in der Fachzeitschrift Diabetes Care. Ausgewertet wurden dafür Daten von mehr als 18 000 Patienten und Patientinnen. Ein bisschen Bewegung ist also besser als nichts, ­wobei die Weltgesundheitsorganisation wöchentlich 150 Minuten moderaten Sport empfiehlt. 
Datum der Veröffentlichung: 26.03.2024
Autor: Wort & Bild Verlag 
Credits: iStockphoto/iprogressman

Um Typ-2-Diabetes vorzubeugen, ist es günstiger, vor- oder nachmittags Sport zu treiben als abends nach 18 Uhr
Das ergab eine Analyse der Biobank von Großbritannien mit Daten von über 93 000 Personen. Wie sich die Einheiten über die Woche verteilten, spielte überraschenderweise keine Rolle. Die WHO rät gesunden Erwachsenen, jede Woche mindestens 150 bis 300 Minuten körperlich aktiv zu sein. Bei intensivem Training, das aus der Puste bringt, gilt ein Mindestmaß von 75 bis 150 Minuten pro Woche.
Datum der Veröffentlichung: 06.03.2024
Autor: Wort & Bild Verlag
Credits: istock/E+/martin-dm

© Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG