Was hilft trockenen Augen besser: Tränen­ersatzmittel oder Lachen?
Das wurde in einer chinesischen Studie mit 299 Personen untersucht. EineHälfte nutzte viermal täglich Tropfen gegen trockene Augen, die andere Hälfte machte genauso oft spezielle Lachübungen. Nach zwölf Wochen war der befeuchtende Effekt für die Augen in beiden Gruppen gleich gut. Eine mögliche Erklärung für die positive Wirkung des Lachens ist, dass es Tränendrüsen aktiviert. Wer Lachübungen ausprobieren will, sollte vorher ärztlichen Rat einholen. 
Datum der Veröffentlichung: 19.04.2025
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In Dänemark kommunizieren Behörden mit der Bevölkerung über digitale Post
Eine Forschungsgruppe hat nun diesen Weg genutzt, um die Impfquote gegen die saisonale Grippe zu erhöhen. Mit Erfolg. Die Quote bei jungen Erwachsenen konnte im Vergleich zur letzten Saison mit der digitalen Nachricht um gute zehn Prozent gesteigert werden. Übrigens: Wer die Impfung bisher verpasst hat, kann sich auch jetzt Anfang Januar noch rasch impfen lassen, bevor der voraussichtliche Höhepunkt der Grippewelle kommt. 
Datum der Veröffentlichung: 08.04.2025
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Statistik zur Pflege von Haushaltsmitgliedern
69 Minuten pro Tag wendeten im Jahr 2022 pflegende Angehörige ab 18 Jahren in den ostdeutschen Bundesländern und in Berlin im Durchschnitt für die Unterstützung und Betreuung von älteren erkrankten Haushaltsmitgliedern auf, so das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt. 
Datum der Veröffentlichung: 19.03.2025
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Ägypten gilt offiziell als malariafrei
Das entsprechende Zertifikat stellte die Weltgesundheitsorganisation kürzlich aus. Die von Mücken übertragene Erkrankung plagte Gewebeproben zufolge wohl schon den Pharao Tutanchamun. Noch in den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts litten 40 Prozent der ägyptischen Bevölkerung an Malaria. Dank verschiedener Maßnahmen, etwa der Bekämpfung der Überträgermücken, gelang es dem Land schließlich 2001, die Erkrankung unter Kontrolle zu bekommen. Einen kleineren Ausbruch, der aber schnell wieder kontrolliert werden konnte, gab es noch im Jahr 2014. Außerhalb von Ägypten bleibt Malaria eine Bedrohung: 2022 sind weltweit schätzungsweise über 600 000 Menschen daran verstorben. 
Datum der Veröffentlichung: 05.03.2025
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